SG St. Veit/Hainfeld verringert Rückstand zu Top Vier

Das Heimspielwochenende begann für die Truppe aus St. Veit/Hainfeld, mit ihrer Nummer 1 Bernhard Kranabitl, sowie mit Routinier Thomas Coufal und Nachwuchsspieler Philip Schwab gegen Salzburg, welche mit Florian Ebner, Florian Bichler und Raphael Stütz ihre Reise nach Niederösterreich angetreten sind. Durch das Fehlen des Führenden der Einzelrangliste auf Seiten der Salzburger, Zoltan Zoltan, gingen die Salzburger wohl als klare Außenseiten in diese Partie. Entsprechend legten Coufal, (gegen Stütz) und Kranabitl (gegen Ebner) mit zwei Viersatzerfolgen programmgemäß los und brachten die Heimischen mit 2:0 in Front. Schwab musste sich in seinem ersten Spiel des Tages Bichler geschlagen geben, ehe Kranabitl mit einem klaren Erfolg über Stütz den Vorsprung auf 3:1 ausbauen konnte.

Ebner brachte die Salzburger mit einem Viersatzerfolg über Schwab nochmals auf 2:3 heran, doch damit war die Gegenwehr der Salzburger gebrochen. Coufal blieb gegen Bichler erfolgreich und als auch noch Schwab seinen ersten Sieg des Tages (über Stütz) feiern konnte, war die Vorentscheidung gefallen. Kranabitl setzte noch mit einem souveränen Sieg in drei Sätzen den Schlusspunkt und St. Veit/Hainfeld sollte mit 6:2 der Sieger des Tages sein.

Tags darauf war, wie eingangs bereits erwähnt, Kuchl 2 zu Gast, seines Zeichens Vorletzter der 2. Herren-Bundesliga. Ebenso wie die Salzburger am Vortag, ließen die Kuchler mit Adrian Dillon, ihren besten Spieler außen vor und es sollte sich ein Spiel mit einem doch merkbaren Klassenunterschied entwickeln. Die Kuchler mit Johannes Maad, Johannes Schönleitner und Lorenz Seidl konnten die Niederösterreicher in den einzelnen Spielen durchaus immer wieder fordern, blieben jedoch in Summe als Team absolut chancenlos und demnach war das 0:6 die logische Konsequenz.  

Fortgesetzt wird die Liga mit einem Wochenende voller Nachtragsspiele am 23. und 24. Jänner 2021, ehe die nächsten offiziellen Spielrunden am 06. und 07. Februar 2021 angesetzt sind. Wir halten euch, wie gewohnt, auf dem Laufenden.